Zivilschutzorganisation Unteres Furttal
Die Zivilschutzorganisation (ZSO) Unteres Furttal setzt sich aus 4 Gemeinden zusammen. Mit Otelfingen und Bopplesen sind die Gemeinden auf der nördlichen und mit Dänikon und Hüttikon diejenigen Gemeinden der südlich gelegenen Talseite vertreten.Die ZSO Unteres Furttal ist ein Organisation, die bei lange andauernden und schweren Ereignissen die Durchhaltefähigkeit gewährleistet und die anderen Organisationen längerfristig unterstützen, verstärken und entlasten kann. Zudem erbringt sie spezialisierte Leistungen wie die Führungsunterstützung für das Regionale Führungsorgan (RFO), die Alarmierung der Bevölkerung, die Bereitstellung der Schutzinfrastruktur, die Betreuung von Schutzsuchenden und Obdachlosen Personen, Rettungen aus Trümmerlagen sowie Instandstellungsarbeiten. Damit ist die ZSO Unteres Furtttal ein unverzichtbares Mittel des regionalen Bevölkerungsschutzes. Die ZSO Unteres Furttal unterstützt regionale Veranstaltungen mit Gemeinschaftseinsätzen. Gemeinschaftseinsätze sind Dienstleistungen des Zivilschutzes für Dritte, namentlich für Behörden, Organisationen, Vereine oder Aussteller. Sie sind in Artikel 27a des Bundesgesetzes über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (BZG) festgelegt. Momentan sind rund 70 AdZS in unsere ZSO eingeteilt. Sie verteilen sich auf die Bereiche Führungsunterstützung, Schutz und Betreuung, Unterstützung und Logistik.

INFORMATION

Betreuer
Pionier
Matrialwart
Motorfahrer
Küchenchef
Koch
Fourier Fouriergehilfe
IT
Stabsassistent
Feldweibel
Logistik Offizier
Anlagewart
Zivilschutzstelle
Führungs- unterstützung
Schutz und Betreuung
Unterstützung
Spezialist Pflege
Matrialwart UO
Anlagewart UO
Chef Lage
Chef Telematik
Betreuung Offizier
Betreuung UO
Pionier UO
Pionier Offizier
Logistik
Kommandant Kommandant Stv.
Kommando
Jahresprogramm 2024
Der Zivilschutz
Der Zivilschutz wird in der Schweiz von der Zivilschutzorganisation betrieben, welche dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport unterstellt ist. Dessen Aufgabe im Katastrophenfall umfasst Schutz, Betreuung und Unterstützung der zivilen Bevölkerung. Der Zivilschutz ist schwergewichtig als Einsatzmittel der zweiten Staffel (nach Feuerwehr, Polizei und Gesundheitswesen/Rettungsdienst, aber vor Armeeangehörigen) im Verbundsystem des Bevölkerungsschutzes positioniert. Angehörige des Zivilschutzes kümmern sich um Schutzbedürftige, aber auch um Kulturgüter. Sie unterstützen die Führungsorgane auf kommunaler und regionaler Ebene und setzen Infrastrukturen wieder instand. Das Bundesgesetz über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG) bestimmt den Kreis der Dienstpflichtigen, die Ausnahmen und die Dauer der Dienstpflicht. Schutzdienstpflichtige Personen sind alle Männer mit Schweizer Bürgerrecht, die für die Schutzdienstleistung tauglich sind. Die Schutzdienstpflicht beginnt mit dem Jahr, in dem die Pflichtigen 20 Jahre alt werden, und dauert bis zum Ende des Jahres, in dem sie 40 Jahre alt werden. Führungsunterstützung Die Führungsunterstützung setzt sich aus den Bereichen Lage, Telematik, ABC-Schutz und Logistische Koordination zusammen. Die Stabsassistenten werden polyvalent in allen Teilgebieten ausgebildet. Die Stabsassistenten im Bereich Lage beschaffen Nachrichten, werten diese aus und verbreiten Informationen über die allgemeine Lage und über Schadenereignisse. Weiter sind sie für die Alarmierung der Bevölkerung sowie der diversen Zivilschutzinformationen zuständig und unterstützten die Behörden bei der Informationstätigkeit. Hilfsmittel der Stabsassistenten im Bereich Lage sind vor allem Karten und Mitteltabellen. In den Karten werden Schadenplätze, Formationen und generell Informationen grafisch mit Signaturen aufbereitet und zwecks Präsentation zuhanden der diversen Führungsorgane vorbereitet. Weiter werden diverse Tabellen mit Inhalten wie Einsatzmittel, Einsatzformationen, Anträgen, Rapporten etc. geführt. Die Stabsassistenten erstellen, betreiben und unterhalten die Verbindungsnetze der Zivilschutzorganisation (Leitungsbau und Funk). Schutz und Betreuung Unter Betreuung werden all jene Massnahmen verstanden, welche bezwecken, Menschen aufzunehmen, zu beherbergen, zu ernähren, zu kleiden, zu pflegen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Als Wohlergehen wird «der möglichst beste Zustand des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens » bezeichnet. Die Betreuung ist auf eine möglichst umfassende Selbsthilfe der betroffenen Menschen ausgerichtet. Die Selbständigkeit und Selbstverantwortung der schutzsuchenden Menschen soll unterstützt und gefördert werden. Dazu stehen öffentliche und private Gebäude oder Räumlichkeiten, Schutzräume und Schutzanlagen oder Teile der Infrastruktur der Armee zur Verfügung. Die Betreuung ist auf eine möglichst umfassende Selbsthilfe der betroffenen Menschen ausgerichtet. Je nach Ereignis oder Notlage können die Betreuungseinsätze unterschiedlich erfolgen. Folgende Aufgaben können dem Betreuungsdienst gestellt werden: Betreuung von schutzsuchenden Menschen (z. B. Obdachlose, Evakuierte, blockierte Touristen, schutzsuchende Ausländer), Psychologische Betreuung von Opfern, Einsatzkräften und deren Angehörigen (z. B. Mitarbeit in einem Careteam), Allgemeine Unterstützung der Behörden und Einsatzdienste (z. B. Mithilfe beim Absuchen im Gelände, Mithilfe bei der Verkehrsregelung), Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens (z. B. Mithilfe bei der Krankenpflege in Heimen oder Spitälern, Transporthelfer beim Rettungsdienst der Sanitäter). Unterstützung Sie wird vor allem zur Unterstützung der andern vier Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes, insbesondere bei Grossereignissen sowie bei Katastrophen und Notlagen, selbständig oder im Verbund eingesetzt. Von der Unterstützung wird auch verlangt, dass sie bei Instandstellungsarbeiten, welche zur Abwendung von Folgeschäden, vor allem bei naturbedingten Ereignissen (Überschwemmungen, Sturmschäden, Lawinen u. a. m.) rasch erfolgen müssen, eingesetzt werden kann. Dazu gehören auch Sicherungs- und Aufräumarbeiten. Die Unterstützung besteht je nach Grösse des Zivilschutzes aus einem oder mehreren Unterstützungszügen. Die hier eingeteilten Pioniere müssen alle Pioniergeräte bedienen und das Pioniermaterial handhaben können. In einigen ZSO werden die Ustü zusammen mit der Feuerwehr beübt und ausgebildet. Logistik Unter dem Begriff Logistik versteht man die Sicherstellung des Betriebs von Standorten, das Verfügbarmachen von Versorgungsgütern, den Transportmittel und Baugeräteeinsatz, die Wartung und Bereitstellung des Materials sowie die Verpflegung. Der Feldweibel ist insbesondere für die Sicherstellung des Dienstbetriebes verantwortlich. Darunter versteht man das Treffen aller notwendigen organisatorischen Regelungen und Massnahmen, damit das tägliche Leben an einem Unterkunftsstandort reibungslos funktioniert. Weiter unterstützt der Feldweibel den Zivilschutzkommandanten in den Bereichen der Planung der Wiederholungskurse, des Einrückens und der Entlassung. Zudem übernimmt er Aufgaben in der Werterhaltung von Anlagen und Material. Der Fourier (Rechnungsführer) ist Versorgungsspezialist und primär zuständig für die Planung und Organisation der Verpflegung, die Güterbeschaffung und das Rechnungswesen. Der Küchenchef organisiert zusammen mit dem Fourier die Verpflegung. Er ist insbesondere für die Küchenleitung sowie das fachgerechte Zubereiten der Speisen verantwortlich. Sein Anforderungsprofil umfasst meist eine zivile Ausbildung als Koch. „Hobbykoch“ reicht keinesfalls, da der Küchenchef unter Umständen die Verpflegung für viele Menschen bereitstellen muss. Der Materialwart ist zuständig für die Inventarisierung, die zweckmässige Lagerung, die Wartung und Bereitstellung des Materials und der Geräte des Zivilschutzes und er kann ein Materialdepot im Einsatzraum betreiben. Der Anlagewart tätigt Unterhaltsarbeiten nach festgelegten Vorschriften und sorgt für die Funktionstüchtigkeit und Einsatzbereitschaft der technischen Einrichtungen in der Anlage. Im Einsatz stellt er den technischen Betrieb der zugeteilten Anlage sicher und behebt allfällige Störungen.
INFORMATIONEN
copyright by ZSO Unteres Furttal 2024
Die genauen Diensttage sind der Vororientierung (brieflicher Versand bis Mitte November) zu entnehmen
Zivilschutzorganisation Unteres Furttal
Die Zivilschutzorganisation (ZSO) Unteres Furttal setzt sich aus 4 Gemeinden zusammen. Mit Otelfingen und Bopplesen sind die Gemeinden auf der nördlichen und mit Dänikon und Hüttikon diejenigen Gemeinden der südlich gelegenen Talseite vertreten. Die ZSO Unteres Furttal ist ein Organisation, die bei lange andauernden und schweren Ereignissen die Durchhaltefähigkeit gewährleistet und die anderen Organisationen längerfristig unterstützen, verstärken und entlasten kann. Zudem erbringt sie spezialisierte Leistungen wie die Führungsunterstützung für das Regionale Führungsorgan (RFO), die Alarmierung der Bevölkerung, die Bereitstellung der Schutzinfrastruktur, die Betreuung von Schutzsuchenden und Obdachlosen Personen, Rettungen aus Trümmerlagen sowie Instandstellungsarbeiten. Damit ist die ZSO Unteres Furtttal ein unverzichtbares Mittel des regionalen Bevölkerungsschutzes. Die ZSO Unteres Furttal unterstützt regionale Veranstaltungen mit Gemeinschaftseinsätzen. Gemeinschaftseinsätze sind Dienstleistungen des Zivilschutzes für Dritte, namentlich für Behörden, Organisationen, Vereine oder Aussteller. Sie sind in Artikel 27a des Bundesgesetzes über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (BZG) festgelegt. Momentan sind rund 70 AdZS in unsere ZSO eingeteilt. Sie verteilen sich auf die Bereiche Führungsunterstützung, Schutz und Betreuung, Unterstützung und Logistik.

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Jahresprogramm 2024
Der Zivilschutz
Der Zivilschutz wird in der Schweiz von der Zivilschutzorganisation betrieben, welche dem Eidgenössischen Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport unterstellt ist. Dessen Aufgabe im Katastrophenfall umfasst Schutz, Betreuung und Unterstützung der zivilen Bevölkerung. Der Zivilschutz ist schwergewichtig als Einsatzmittel der zweiten Staffel (nach Feuerwehr, Polizei und Gesundheitswesen/Rettungsdienst, aber vor Armeeangehörigen) im Verbundsystem des Bevölkerungsschutzes positioniert. Angehörige des Zivilschutzes kümmern sich um Schutzbedürftige, aber auch um Kulturgüter. Sie unterstützen die Führungsorgane auf kommunaler und regionaler Ebene und setzen Infrastrukturen wieder instand. Das Bundesgesetz über den Bevölkerungsschutz und den Zivilschutz (Bevölkerungs- und Zivilschutzgesetz, BZG) bestimmt den Kreis der Dienstpflichtigen, die Ausnahmen und die Dauer der Dienstpflicht. Schutzdienstpflichtige Personen sind alle Männer mit Schweizer Bürgerrecht, die für die Schutzdienstleistung tauglich sind.Die Schutzdienstpflicht beginnt mit dem Jahr, in dem die Pflichtigen 20 Jahre alt werden, und dauert bis zum Ende des Jahres, in dem sie 40 Jahre alt werden. Führungsunterstützung Die Führungsunterstützung setzt sich aus den Bereichen Lage, Telematik, ABC-Schutz und Logistische Koordination zusammen. Die Stabsassistenten werden polyvalent in allen Teilgebieten ausgebildet. Die Stabsassistenten im Bereich Lage beschaffen Nachrichten, werten diese aus und verbreiten Informationen über die allgemeine Lage und über Schadenereignisse. Weiter sind sie für die Alarmierung der Bevölkerung sowie der diversen Zivilschutzformationen zuständig und unterstützen die Behörden bei der Informationstätigkeit. Hilfsmittel der Stabsassistenten im Bereich Lage sind vor allem Karten und Mitteltabellen. In den Karten werden Schadenplätze, Formationen und generell Informationen grafisch mit Signaturen aufbereitet und zwecks Präsentation zuhanden der diversen Führungsorgane vorbereitet. Weiter werden diverse Tabellen mit Inhalten wie Einsatzmittel, Einsatzformationen, Anträgen, Rapporten etc. geführt. Die Stabsassistenten erstellen, betreiben und unterhalten die Verbindungsnetze der Zivilschutzorganisation (Leitungsbau und Funk). Schutz und Betreuung Unter Betreuung werden all jene Massnahmen verstanden, welche bezwecken, Menschen aufzunehmen, zu beherbergen, zu ernähren, zu kleiden, zu pflegen und für ihr Wohlergehen zu sorgen. Als Wohlergehen wird «der möglichst beste Zustand des körperlichen, psychischen und sozialen Wohlbefindens » bezeichnet. Die Betreuung ist auf eine möglichst umfassende Selbsthilfe der betroffenen Menschen ausgerichtet. Die Selbständigkeit und Selbstverantwortung der schutzsuchenden Menschen soll unterstützt und gefördert werden. Dazu stehen öffentliche und private Gebäude oder Räumlichkeiten, Schutzräume und Schutzanlagen oder Teile der Infrastruktur der Armee zur Verfügung. Die Betreuung ist auf eine möglichst umfassende Selbsthilfe der betroffenen Menschen ausgerichtet. Je nach Ereignis oder Notlage können die Betreuungseinsätze unterschiedlich erfolgen. Folgende Aufgaben können dem Betreuungsdienst gestellt werden: Betreuung von schutzsuchenden Menschen (z. B. Obdachlose, Evakuierte, blockierte Touristen, schutzsuchende Ausländer), Psychologische Betreuung von Opfern, Einsatzkräften und deren Angehörigen (z. B. Mitarbeit in einem Careteam), Allgemeine Unterstützung der Behörden und Einsatzdienste (z. B. Mithilfe beim Absuchen im Gelände, Mithilfe bei der Verkehrsregelung), Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens (z. B. Mithilfe bei der Krankenpflege in Heimen oder Spitälern, Transporthelfer beim Rettungsdienst der Sanitäter). Unterstützung Sie wird vor allem zur Unterstützung der andern vier Partnerorganisationen des Bevölkerungsschutzes, insbesondere bei Grossereignissen sowie bei Katastrophen und Notlagen, selbständig oder im Verbund eingesetzt. Von der Unterstützung wird auch verlangt, dass sie bei Instandstellungsarbeiten, welche zur Abwendung von Folgeschäden, vor allem bei naturbedingten Ereignissen (Überschwemmungen, Sturmschäden, Lawinen u. a. m.) rasch erfolgen müssen, eingesetzt werden kann. Dazu gehören auch Sicherungs- und Aufräumarbeiten. Die Unterstützung besteht je nach Grösse des Zivilschutzes aus einem oder mehreren Unterstützungszügen. Die hier eingeteilten Pioniere müssen alle Pioniergeräte bedienen und das Pioniermaterial handhaben können. In einigen ZSO werden die Ustü zusammen mit der Feuerwehr beübt und ausgebildet. Logistik Unter dem Begriff Logistik versteht man die Sicherstellung des Betriebs von Standorten, das Verfügbarmachen von Versorgungsgütern, den Transportmittel und Baugeräteeinsatz, die Wartung und Bereitstellung des Materials sowie die Verpflegung. Der Feldweibel ist insbesondere für die Sicherstellung des Dienstbetriebes verantwortlich. Darunter versteht man das Treffen aller notwendigen organisatorischen Regelungen und Massnahmen, damit das tägliche Leben an einem Unterkunftsstandort reibungslos funktioniert. Weiter unterstützt der Feldweibel den Zivilschutzkommandanten in den Bereichen der Planung der Wiederholungskurse, des Einrückens und der Entlassung. Zudem übernimmt er Aufgaben in der Werterhaltung von Anlagen und Material. Der Fourier (Rechnungsführer) ist Versorgungsspezialist und primär zuständig für die Planung und Organisation der Verpflegung, die Güterbeschaffung und das Rechnungswesen. Der Küchenchef organisiert zusammen mit dem Fourier die Verpflegung. Er ist insbesondere für die Küchenleitung sowie das fachgerechte Zubereiten der Speisen verantwortlich. Sein Anforderungsprofil umfasst meist eine zivile Ausbildung als Koch. „Hobbykoch“ reicht keinesfalls, da der Küchenchef unter Umständen die Verpflegung für viele Menschen bereitstellen muss. Der Materialwart ist zuständig für die Inventarisierung, die zweckmässige Lagerung, die Wartung und Bereitstellung des Materials und der Geräte des Zivilschutzes und er kann ein Materialdepot im Einsatzraum betreiben. Der Anlagewart tätigt Unterhaltsarbeiten nach festgelegten Vorschriften und sorgt für die Funktionstüchtigkeit und Einsatzbereitschaft der technischen Einrichtungen in der Anlage. Im Einsatz stellt er den technischen Betrieb der zugeteilten Anlage sicher und behebt allfällige Störungen.
Betreuer
Pionier
Matrialwart
Motorfahrer
Küchenchef
Koch
Fourier Fouriergehilfe
IT
Stabsassistent
Feldweibel
Logistik Offizier
Anlagewart
Zivilschutzstelle
Führungs- unterstützung
Schutz und Betreuung
Unterstützung
Spezialist Pflege
Matrialwart UO
Anlagewart UO
Chef Lage
Chef Telematik
Betreuung Offizier
Betreuung UO
Pionier UO
Pionier Offizier
Logistik
Kommandant Komandant Stv.
Kommando
copyright by ZSO Unteres Furttal 2024
Die genauen Diensttage sind der Vororientierung (brieflicher Versand bis Mitte November) zu entnehmen